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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suche dringend neuen Hoster!



KlausK
24.01.2013, 21:28
Nach Aussage von Keyweb ist das KEIN ungewöhnliches Verhalten meines Servers! Das ist also normal??? :confused:

105106

Aktuell ist der Server via SSH erreichbar und deshalb könnne man nichts weiter tun!
Hier fühle ich mich an meine Anfänge bei 1und1 erinnert! Was interessiert mich denn SSH? Meine Kunden kommen nicht mit SSH sondern mit HTTP!
Dass meine Webseiten, Shops, eMail und auch die Services meiner Kunden(!) nicht erreichbar waren, scheint bei Keyweb niemanden zu interessieren!

Welche Auslastung zu einem früheren Zeitpunkt vorlag könne man natürlich nicht ermitteln.
Und ich Idiot dachte, die können mit meinen Zugangsdaten, die ich denen vorher gegeben habe, auf alle Log-Dateien zugreifen. :rolleyes:

Dabei habe ich bis heute jede außervertragliche Dienstleistung umgehend bezahlt! Ich verstehe nicht, warum die mein Geld nicht mehr haben wollen!

Und was mich noch stutzig macht. Bei Keyweb ist keine telefonische Auftragsannahme mehr möglich! Trotz hinterlegtem Remote-Hands-Passwort!
Und obwohl die damit noch werben. Meine Bitte um Prüfung meines Servers wurde heute mittag gnadenlos abgewiesen! Ich solle ein Ticket aufmachen! :mad:

Spätestens jetzt weiß ich, ich benötige dringend einen professionellen Hoster.

Der Preis spielt (fast) keine Rolle! Der Server muss funktionieren! Und wenn ich mal wieder irgendeine Einstellung oder Installation versaut habe, dann muss
umgehend Support geleistet werden. Dafür bezahle ich ja auch!

Also! Wenn jemand durchweg besonders gute Erfahrungen mit seinem Hoster gemacht hat, inbesondere bei Problemfällen, dann lasse er es mich wissen.

Hobbyshopper
27.01.2013, 19:54
Deinen Bildern nach zu urteilen, lief ja über eine Stunde lang gar nix mehr bei dir.
Treten die Probleme häufiger auf? Was sagt Keyweb denn dazu?

KlausK
27.01.2013, 21:28
Richtig. Da ging rund 1 Stunde lang nix mehr. Die Probleme treten auch häufiger auf. Alle 1 bis 3 Wochen mal, meistens aber nachts.
Das liegt aber ganz sicher nicht an Keyweb. Ich hatte bei einigen Installationen ein paar Probleme. Von daher sind die Probleme
sicherlich hausgemacht.
Viel schlimmer ist ja der abgelehnte telefonische Auftrag, meinen Server sofort (gegen Entgeld) zu prüfen und die Tatsache, dass
ich dafür ein Ticket aufmachen solle. Wie soll ich das machen wenn ich unterwegs bin?
Mittlerweile hat sich der Vorstandsvorsitzende Herr Nowag persönlich bei mir für den Vorfall entschuldigt und bestätigt, dass es
in der Tat nicht so hätte laufen sollen. Zudem hat er mir versichert, dass dieses Problem in Kürze intern durchgekaut wird.
Da bin ich mal gespannt ...

berny
28.01.2013, 11:46
Das kann auch an junge neue Mitarbeiter liegen, die nicht wissen, um was es geht.
Habe ich auch gehabt, bei einem Hackangriff, da musste ich auch alles irgendwie selber erledigen, obwohl ich einen Managed-Server habe.
Aber auch dieser Mitarbeiter wurden dann letztlich vom Chef auf Kurs gebracht, jetzt passt wieder alles.

Die Einstellung so mancher Serverbetreuer, daran liegt das eigentliche Problem für solche Dinge.

Ich hab jetzt einen Vertrag mit 2 Stunden Reaktionszeit, mal sehen, ob das in Zukunft passt.
Bisher läuft es ganz gut, habe direkten Kontakt über Skype mit einem Serverbetreuer, die anderen über das Ticketsystem oder Telefon.

Leider ist es aber auch oft so, dass die Fehler nicht schnell genug gefunden werden, dann die Behebung auch dauern kann.
Bei einem Totalangriff (zB während des Chaos Communication Congress) kanns auch mal vorkommen, dass die Mitarbeiter einer Firma momentan total überfordert sind.
Ein Ausfall ist also immer möglich, jedes andere Versprechen letztlich nur Humbug.

Das sollte sich jeder Serverbetreiber bewußt sein.

jay-ar
30.01.2013, 03:27
Nach Aussage von Keyweb ist das KEIN ungewöhnliches Verhalten meines Servers! Das ist also normal??? :confused:
105106
Hä? Egal was da läuft, es ist nicht normal. Laut Deiner Bilder steht zu viel in der Warteschlange, das treibt die Load average des Servers nach oben. Solches Verhalten tritt oft ein,
wenn die Festplatte rödelt. Nach meinen Erfahrungen mit Root Servern ist so etwas meist auf bei Backups, Datanbankumsortierung/Indexierung bei zu vollen/nicht optimierten Datenbanken oder Aufbereitung von Auswertetools zurückzuführen. Es gibt auf jeder Linux/Unix Büchse seit anno dutzemal ein Tool namens atop, dass genau das macht, was man hier brächte. Nämlich diese Fehler ausfindig zu machen.
Wenn es an der Festplatte (schleichender Defekt) liegen sollte, dann helfen beispielsweise die Anwendeungen aus den smartmontools oder das Programm hdparm weiter.

Damit umzugehen lernt jeder im "Linux Troubleshooting Grundkurs". Ich weiß das, da ich selbst mal vor 10 Jahren dieses unterrichtet hatte. Unter Linux/Unix bekommt jeder Admin dies
wärmstens an die Hand gelegt. "Hilfe zur Selbsthilfe". Warum, weil man alles, aber auch wirklich alles auf diesen Maschinen analysieren kann. Man muss nur die Grundlagen verstehen.


Aktuell ist der Server via SSH erreichbar und deshalb könnne man nichts weiter tun!
Ja, man könnte da mal drauf schauen und den Schuldigen finden, und ggf. den Prozess "Abschießen" bzw. den Dienst "Neustarten". Ist ja nicht so, als ob das Unmengen an Zeit kostet.
Ist das ein Managed Server?


Hier fühle ich mich an meine Anfänge bei 1und1 erinnert! Was interessiert mich denn SSH? Meine Kunden kommen nicht mit SSH sondern mit HTTP!
Richtig, und das sollte denen auch bewusst sein. Fehler können immer mal auftreten, keine Frage. Manchmal ist eine Verkettung mehrerer Dinge, welche zeitlich gewachsen sind, und ab einem bestimmten Punkt nicht mehr so funktionieren, wie sie anfangs gedacht waren. Aber gerade in solch einer Situation sollte man als Hoster recht sensibel hinsichtlich der Kommunikation mit dem Kunden sein. Der Kunde ist das beste positive wie negative Sprachrohr.


Welche Auslastung zu einem früheren Zeitpunkt vorlag könne man natürlich nicht ermitteln.
Jain, man kann es auch ohne diese bestimmten Tools, die man logischerweise im Hintergrund laufen lassen sollte, meist recht gut eingrenzen.
Aber dann schalte ich doch, so die Logik, diese Tools an und werte bei der nächsten Spitze die Logs entsprechend aus.


Und ich Idiot dachte, die können mit meinen Zugangsdaten, die ich denen vorher gegeben habe, auf alle Log-Dateien zugreifen.:rolleyes:
Die können für gewöhlich auf alles auch ohne Deine Zugangsdaten zugreifen. Ausnahme bilden da lediglich Partitionen, Ordner, Dateien, Zertifikate, die mit Passwörtern gesichert und/oder mit Schlüsseln verschlüsselt sind.


Spätestens jetzt weiß ich, ich benötige dringend einen professionellen Hoster.
Maile mir, wenn Bedarf besteht. Ich habe 10 Online Shops verteilt auf 3 Root Server unter meiner Egide. Ich kann dir Server und Hoster empfehlen, bei dem es nicht so ist.


Und wenn ich mal wieder irgendeine Einstellung oder Installation versaut habe, dann muss umgehend Support geleistet werden.
Soviel kann man aus "administrativer Sicht" als "normaler Benutzer" doch gar nicht versauen. Webspace, Mail und Datenbanken, an mehr sollte der User eh nicht herankommen.
Ein geschultes Admin-Auge sollte einen Fehler dementsprechend zeitnah erkennen.
Und zur Sicherheit gibt es dutzende Sicherungstools und etliche Backupstategien, um die "vermeintlichen Fehler" bzw. die "Konfigurationsversuche" rückgangig machen zu können.
Um neue Wege zu gehen, quasi etwas anderes auszuprobieren, um entweder den eigenen Horizont zu erweitern oder Verbesserungen am, wie in deinem Fall, Online Shop durchzuführen. Dafür sind solche Backupstatiegien Gold wert. Hoster sollten das wissen!

jay-ar

KlausK
30.01.2013, 21:05
@ Berny
So war's dann auch. Schuld war eine noch weitgehend "unkundige" Mitarbeiterin. Ich hoffe man hat sie nicht gleich geteert und gefedert ;)

@ jay-ar
Vielen Dank für dein ausführliches und lehrreiches Statement.
Natürlich habe ich einen unmanaged Root-Server. Ich will ja alles und vor allem alles selbst machen können.
Zumindest will ich es lernen um weitgehend unabhängig zu sein. Was aber auch nicht immer leicht ist, mangels Zeit.
Wo kann ich denn so einen Crash-Kurs bzw. "Linux Troubleshooting Grundkurs" bekommen?

"atop" ist bei mir übrigens nicht drauf. Mit "top" sehe ich ein paar hamlose Prozesse mit 2-3% CPU-Last. Wenn's hoch kommt!
"hdparm" scheint mir eher ein Tool zum ändern der Plattenparameter zu sein, oder? Englisch ist 'ne doofe Sprache :rolleyes:

Was aber erstmal viel wichtiger ist:
Mein absoluter und jahrelanger Favorit unter Windows war PowerQuest DriveImage. Es erzeugte immer valide Images bis Symantec kam.
Dann nahm ich Acronis TrueImage. Leider sehr unübersichtlich und die Archive sind nicht immer valide. Zumindest unter Windows.
Auf dem Server hatte ich bisher nur das Plesk-eigene Backuptool verwendet, in der Annahme, es würde den kompletten Server sichern.
Beim letzte Recovery stellte sich meine Annahme als Irrtum herraus. Das hatte mich viele Stunden gekostet.
Acronis TrueImage gibt es aber auch für Linux-Server. Hast du damit gute Erfahrungen gemacht? Oder kannst du mir da was empfehlen?

jay-ar
31.01.2013, 18:21
Zumindest will ich es lernen um weitgehend unabhängig zu sein. Was aber auch nicht immer leicht ist, mangels Zeit.
Wo kann ich denn so einen Crash-Kurs bzw. "Linux Troubleshooting Grundkurs" bekommen?
Bücher, Foren, Zeitschriften, oder rufe mich an wenn Du konkrete Hilfe brauchst. Viele kleine praxisbezogne "Happen" sind besser als sich das "einzuprügeln". Das meiste muss man 2-3 mal gemacht haben, damit es hängenbleibt.


"atop" ist bei mir übrigens nicht drauf. Mit "top" sehe ich ein paar hamlose Prozesse mit 2-3% CPU-Last. Wenn's hoch kommt!
CPU Last ist aber nur einer von vielen Faktoren. Ausschlaggebend ist die Summe alle möglichen im System laufenden Dinge/Prozesse. Die Load average ist die Anzahl der gerade laufenden oder auf Ereignisse wartenden Prozesse.
Hier Wiki dazu. Load (http://de.wikipedia.org/wiki/Load)
Ist also irgendeine Komponente ausgelastet, z.B. Festplatte, kann die CPU noch so neu gelangweilt vor sich hinwerkeln.
Dieser Flaschenhals, um es mal bildlich zu sagen, verstopft das ganze System. Eine Überlastung des Systems wird beispielsweise bei DOS/DDOS Atacken provoziert.
Viel hilft nämlich dann auch nicht immer viel.
Beim Aufruf von htop oder top siehst Du diesen Wert rechts oben. Der Befehl uptime zeigt ihn Dir noch übersichlicher an.
Letzteres benutze ich in Scripten, in dem ich sage: "Erst wenn das System einen bestimmten Wert nicht überschreitet, wird mit dem Script fortgefahren.". Ganz praktische Sache um Lastspitzen zu vermeiden.
Mit dem Tool atop, welches ich verwende, und auf allen Servern im Hintergrund läuft, werden alle paar Sekunden Momentaufnahmen des Systems in die Logdateien geschrieben. Die Anzeige ähnelt dem htop oder top Befehl.
Somit lässt sich ziemlich einfach später analysieren, wenn eine Lastspitze vorhanden war, welche(r) Überläter es verursacht hat.



"hdparm" scheint mir eher ein Tool zum ändern der Plattenparameter zu sein, oder? Englisch ist 'ne doofe Sprache :rolleyes:
Festplattenanalyse


Mein absoluter und jahrelanger Favorit unter Windows war PowerQuest DriveImage. Es erzeugte immer valide Images bis Symantec kam.
Dann nahm ich Acronis TrueImage. Leider sehr unübersichtlich und die Archive sind nicht immer valide. Zumindest unter Windows.
Auf dem Server hatte ich bisher nur das Plesk-eigene Backuptool verwendet, in der Annahme, es würde den kompletten Server sichern.
Beim letzte Recovery stellte sich meine Annahme als Irrtum herraus. Das hatte mich viele Stunden gekostet.
Acronis TrueImage gibt es aber auch für Linux-Server. Hast du damit gute Erfahrungen gemacht? Oder kannst du mir da was empfehlen?
Wir nehmen rsnapshot. Einfach zu installieren und in 3 Minuten konfiguriert. Das nehen wir sowohl für lokale als auch Remotesicherungen.
Ich sende Dir nachher mal 2 Anleitungen. Und ein paar Beispiel von unseren Einstellungen.

jay-ar

KlausK
02.02.2013, 14:17
Super! Vielen Dank! :)
Ich werde mir das diese Tage anschauen und nochmal ein Feedback geben!

KlausK
16.08.2013, 11:59
Nun habe ich endlich mal Zeit mich mit rsnapshot zu beschäftigen.
Deine Anleitung ist schön kurz und verständlich gehalten.
Zum großen Teil weiß ich sogar mittlerweile, was ich da überhaupt tue :rolleyes:

Ich habe nun mehrere kleine Verzeichnisse mit Inhalt zum testen gesichert.
rsnapshot sollte ja beim ersten Backup die "echte" Datei kopieren/duplizieren.
Beim zweiten Backup sollte nur ein Hardlink gesetzt werden, wenn die Datei unverändert ist.

Wie kann ich das nun überprüfen?

Folgendes habe ich probiert:


km12345:~# ls -li /backup/km12345/daily.0/cvs/CVSROOT/val-tags
22855841 -rw-rw-r-- 1 root src 0 4. Jan 2013 /backup/km12345/daily.0/cvs/CVSROOT/val-tags

km12345:~# ls -li /backup/km12345/daily.2/cvs/CVSROOT/val-tags
22855739 -rw-rw-r-- 1 root src 0 4. Jan 2013 /backup/km12345/daily.2/cvs/CVSROOT/val-tags

Ich habe das aktuelle Backup der Datei val-tags aus daily.0 mit mit dem älteren aus daily.2 verglichen.
Bei beiden steht aber 1 Hardlink. Das würde doch bedeuten, dass es sich bei beiden um eine "echte" Kopie der Datei handeln würde.
Da die Datei aber nicht geändert wurde, müsste in daily.0 aber eine 2 stehen, oder nicht!?

Mit stat erhalte ich das selbe Ergebnis.

Was mache ich falsch?

jay-ar
16.10.2013, 17:07
km12345:~# ls -li /backup/km12345/daily.0/cvs/CVSROOT/val-tags
22855841 -rw-rw-r-- 1 root src 0 4. Jan 2013 /backup/km12345/daily.0/cvs/CVSROOT/val-tags

km12345:~# ls -li /backup/km12345/daily.2/cvs/CVSROOT/val-tags
22855739 -rw-rw-r-- 1 root src 0 4. Jan 2013 /backup/km12345/daily.2/cvs/CVSROOT/val-tags
Was mache ich falsch?
Nichts, beide Dateien habe eine unterschidlieche Größe, ergo sie sind unterschiedlich. Nur identische Dateien werden "hard" verlinkt.

Jerome

jay-ar
16.10.2013, 17:15
Inkrementelle Backups machen immer nur dann Sinn, wenn es eine hohe Anzahl unveränderlicher Dateien gibt.
Es werden ja nur die veränderten und hinzugefügten Dateien wirklich gesichert, die anderen "hard" verknüpft. (Ausnahme das Erstbackup)
Beispielsweise werden bei Log-, Temp-, Cache- Ordnern und Datenbanken jeden Tag so viel Dateien geändert, dass diese immer wieder neu gesichert werden.

Jerome

whynot887
01.01.2014, 19:08
Ist zwar eine Weile her, dass die Frage gestellt wurde und es gibt auch hilfreiche Antworten auf die Probleme.

Ich möchte aber nur kurz schreiben, welchem Hoster ich das Vertrauen schenke.
Ich habe alle meine Projekte bei Hosttech.eu (Sitz in der Schweiz) und auch allen Kunden rate ich immer zu einem Wechsel. Die Jungs sind wirklich gut. Support einfach genial und auch so bin ich mit dem Umfang der LEistung und dem Preis sehr zufrieden. Die Performence ist sehr gut. Wer also nach einem Hoster sucht, sollte sich die Seite durchaus mal anschauen.

Viele Grüße

berny
02.01.2014, 16:43
ich frag mal kritisch nach: der Hoster liegt nicht in der EU, kann das zu rechtlichen Problemen führen?

whynot887
01.09.2014, 09:14
Ich bin mit sämtlichen meiner Projekte bei Hosttech. Die sitzen in der Schweiz und haben auch in Köln einen Standort. Vorteil ist, dass man auch einen Server in der Schweiz wählen kann. @berny ich würde sagen, dass es kein Problem ist. Hoster ist egal, solange du ein gültiges Impressum hast (solltest du in Deutschland im Web unterwegs sein).

Mit Hosttech habe ich nur gute Erfahrungen gemacht - bei Problemen bekommt man immer schnell eine Antwort (24h) und mit hoher Qualität geholfen. Ich bin sehr zufrieden und hatte bisher (in 8 Jahren) nur einen nennenswerten (ca. 3 Stunden) Ausfall!

Ich habe jetzt auch den Online Shop meines Schwagers von 1&1 zu hosttech geholt. Jetzt läuft es auch von der Performance.

Sollte also noch Bedarf bestehen: mein Webhosting Provider - Hosttech.de (http://www.hosttech.de/webhosting?promocode=27622007)

berny
01.09.2014, 10:06
gute Werbung, dennoch, die Daten liegen eben nicht in der Eu, egal was du ins Impressum schreibst.
somit unterliegt der Hoster,,der letztlich deine Daten hat, nicht dem Eu Recht, sondern dem Schweizer Recht.
kann sein, dass es egal ist, oder aber auch nicht, wenn die eine deutschen Standort haben, kann dies unter Umständen die Lösung sein.

1&1 und viele andere Provider gehen sogar soweit, für jedes Land eigene Verträge zu machen, dass du sogar einen Server umziehen musst, nur weil du das Land wechselst.....

Klarheit bringt nur eine Rechtsauskunft!

War ausserdem nur ein Hinweis, nicht mehr und nicht weniger.....

whynot887
01.09.2014, 12:10
Hier kommt es aber auch drauf an, wo du vertreibst. Solltest du deinen Shop in Deutschland führen, dann hast du dich unabhängig deines Serverstandortes oder der Domain an geltendes (deutsches) Recht zu halten.

berny
01.09.2014, 12:17
das ist richtig, und somit musst du dich an das Recht zweier Länder halten....
das ist aber vielen nicht bewusst.

Aktuell ein Thema, das gerade die Cloudbetreiber betrifft....